Buddhismus - zu Besuch bei Buddha

Zu Besuch bei Buddha

Vor ungefähr 2500 Jahren wurde der Prinz Siddhartha Gautama in Indien geboren.

 

Bekannt wurde er später als Buddha; auch der "Erleuchtete" genannt.

 

Da er ein ganz normaler Mensch war, musste er schmerzlich erkennen, dass leben auch leiden bedeutet. 

 

Damit wollte er sich aber nicht abfinden und so verließ er sein reiches Elternhaus und suchte einen Ausweg ... und er fand ihn ... 

 

Sein erworbenes Wissen - die Lehren Buddhas - gab er 45 Jahre an uns Menschen weiter.

 

Zum Glück gibt es auch heute noch Personen, die einen authentischen Buddhismus lehren und aufrechterhalten.

 

Buddhismus- Lebenshilfe

Im Buddhismus spricht man von Mitgefühl, Liebe, Frieden und Glück. Und genau das braucht unsere Welt.

 

Manchmal habe ich Angst, weil die Menschen zunehmend "verrückter" werden.

 

Das Leben ist unsicher und leidvoll, aber auch voller Liebe und Schönheit. 

 

Letztendlich hängt unser Glück von der Sicht der Dinge ab.

 

Im Buddhismus geht es um die Lehren Buddhas.  

 

Mit deren Hilfe können auch wir lernen, glücklich zu leben. 

 

Autorin-Sylvana Pollehn

Ich gehöre keiner Religion an und betrachte die Dinge offen und unvoreingenommen.

 

Ich lese Bücher großer Gelehrter, Philosophen, Psychologen und Wissenschaftlern. In ihren Schriften versuche ich, Erklärungen auf unsere Lebensfragen zu finden. 

 

In Buddhas Lehren habe ich Inspirationen für ein sinnvolles und liebevolles Leben gefunden.


Sprüche, Zitate, Weisheiten



 




Tibet - ein fast vergessenes Land

Starkes Mitgefühl empfinde ich für die Menschen aus Tibet - einem fast vergessenen Land: 

tibet-ein-fast-vergessenes-land

 


Mantra und Lieder für die Seele

Ruhe und Entspannung finde ich in zauberhaften Mantras. Hören Sie selbst: mantras-lieder für die seele 

Glück

 

Tun wir alles für ein Miteinander in Glück, Liebe, Frieden und voller Mitgefühl ...


Sylvana Pollehn: menschlich bleiben - nur das zählt


Mein Motto: menschlich bleiben - nur das zählt.

Es geht nicht darum einer Religion anzugehören, sondern darum, sich für ein friedliches und mitfühlendes Miteinander einzusetzen und entsprechend zu leben. Vielleicht helfen uns aber die Lehren des Buddhismus oder das Christentums oder ... dabei.

 

Ihre Sylvana Pollehn